Hallo und Moin! Ich bin Ulrike, Designerin und Betriebswirtin, Ehefrau vom Fels in der Brandung und Mama von der Eule, der Maus und dem Elefanten. Mit meinem kleinen privaten Zoo wohne und werke ich am Hildesheimer Moritzberg. Seit mittlerweile vier Jahren hänge ich an der Nadel und bin schwer stoffsüchtig. Das tägliche Rattern meiner Brother Innovis 350 und meiner Babylock Enlighten brauche ich fast so sehr wie die Luft zum Atmen und guten Kaffee.
Ich habe das große Glück, dass meine gesamte Familie mir meine Nähwerke förmlich aus den Händen reißt, und so benähe ich nicht nur meine Töchter und meinen Sohn, sondern hin und wieder auch meinen Mann und sogar meine Eltern. Und mich. Ist klar, ne? Dabei liebe ich klare Linien und unaufgeregte Muster, zeitloses Design und nachhaltige Materialien. Fast Fashion sucht man bei mir vergebens. Kleidung muss funktionieren – und zwar möglichst lange und in allen Lebenslagen – für Groß und Klein. Wo immer möglich verwende ich Bio-Stoffe oder hauche gebrauchten Materialien neues Leben ein. Mein Herz schlägt vor allem für Webware, aber einen schönen Jersey würde ich auch niemals von der Nähtischkante schubsen.
Zum Entspannen schlage ich auch gern mal ein paar Maschen auf meinen Stricknadeln an. Ich male, bastle und knete, baue Möbel und streiche Wände, wühle mich durch unseren großen Garten und halte all‘ das in Bild und Wort für euch fest. Über meine großen und kleinen Projekte blogge ich auf moritzwerk.de. Kommt doch mal auf einen Kaffee mit rüber, ich freue mich über euren Besuch!
Meine Lieblingsschnitte aus dem Näh-Connection Shop

Bubble Pocket Shorts: Eine extrem niedliche Shorts (nicht nur) für kleine Mädchen. Meine kleine Tochter trägt sie richtig gern, auch im Winter mit Strumpfhose drunter. Das Schnittmuster ist ein echter Geheimtipp in Sache Stoffresteverwertung, denn ein paar Zentimeter reichen schon und an den hübschen Ballontaschen könnte man auch lang gehegte Stoffschätze in Szene setzen.

Miss Polly Dress: Für kaum ein Kleid meiner Töchter (und ich habe etliche Kleider genäht) habe ich so viele Komplimente bekommen wie für dieses. Der A-linienförmige Schnitt mit den großen Taschen bietet sich zum Spiel mit tollen Stoffen und Paspeln an. Ein wunderschöner Schnitt für ambitionierte Näherinnen, die eine kleine Herausforderung suchen.

Janie Dress: Es dreht sich und dreht sich und dreht sich. Dieses Schnittmuster hat mich bei meiner großen Tochter auf einen Schlag in die Kategorie „Supermama“ katapultiert. Sie liebt vor allem den weit schwingenden Tellerrock. Und ich liebe es, dass das hübsche Kleid so flott genäht ist. Ein weiterer Pluspunkt sind die vielfältigen Optionen, dank derer man zig Janie Dresses immer wieder anders nähen kann.

Filigree: Kann man (frau) eigentlich genug kleine Täschchen haben? Eben! Dank Filigree bin ich tatsächlich (ein Stück weit) zum Taschennäher geworden. Wenn man die Filigree einmal erfolgreich genäht hat, ist jede weitere schnell gemacht. Und die zwei nebeneinander liegenden Reißverschlüsse machen optisch richtig was her. Suchtpotenzial!

Bridgetown Backless Dress: Das Bridgetown Backless Dress ist für mich das perfekte Sommer- und Urlaubskleid. Von vorn schlicht und hochgeschlossen bietet es hinten interessante An- und Einblicke und kann – je nach Untendrunter – immer wieder neu gestylt werden. Pluspunkt: der Schnitt ist sowohl für Web- als auch für Maschenware ausgelegt und somit für fast jede Gelegenheit geeignet. Und übrigens: rückwärts getragen wird aus dem Bridgetown Backless ein schickes Kleid mit tiefem Frontausschnitt. Auch toll!
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